Sonntag, 30. Oktober 2011

Thomas Febel - Ist der Tod ein Computerspiel

dieser aufsatz ist sehr interessant und hilfreich, deswegen werde ich ihn nochmal durchlesen und jeden absatz zusammenfassen... here we go:

1. gewalt ist ständig und überall
kinder kann man nicht vor der brutalität der welt schützen, da gewalt in jeden medien, seien es die nachrichten, werbung, ... vertreten ist. die meisten erwachsenen nehmen die gewalt, auf grund von ständigem input gar nicht mehr wahr. bei kindern ist der schutzmechanismus, welchen die erwachsenen gegenüber gewalt entwickelt haben, noch garnicht verfügbar. deswegen verstehen sie nicht, dass die eltern so kalt mit den informationen umgehen.

2. der schlechte ruf der computerspiele
bei den älteren generationen haben computerspiele den schlechtesten ruf aller spiele. computerspiele sind sinnlose zeitverschwendung und extrem brutal. des weiteren kommt dem schlechten ruf zugunste, dass bei jedem amoklauf computerspiele von den medien beschuldigt werden, während die gewalt, über die die selbigen berichten, nicht erwähnt wird.

3. nach kindersoftware kommt das ballerspiel
kindersoftware zielt auf 2-10 jährige an. ab 10 jahre gibt es quasi keine spezielle software mehr.
ab diesem alter treffen die kinder selber den kaufentscheid. es werden ca. 1700 spiele/jahr veröffentlicht, viele schüler laden sich die interessanten aus dem internet und tauschen sie auf dem schulhof miteinander aus. ca. 350.000.0000 € veliert die industrie durch illegale downloads/jahr. auserdem umgehen illegale downloads den jugendschutz.

4. was kinder an gewalt-comupterspielen fasziniert
ballerspiele haben die schnellste einlernzeit, es gibt weder einschlägige regeln, noch komplexe spielprinzipen. den kindern geht einfach nur um die macht, andere, virtuelle menschen, zu töten. der autor bezeichnet balerspiele als den fastfood der spieleindustrie und spiele auf dem untersten niveau.

5. töten unsere kinder
das töten in computerspielen als gewaltvoll zu bezeichnen, bezeichnet der autor als denkfehler, da der tot im spiel mit dem realen tot verglichen wird. der tot im spiel zeigt priell gesehen nur das spielende an. 

6. und die wirkung?
viele studien gehen davon aus, dass das computerspielen dumm machen. doch sowohl der autor, als auch ich, sind gleicher meinung: computerspiele machen, auch bei kindern, überhaupt nichts aus, so lange die eltern die spiele, welche die kinder spielen sollen, zum teil aussuchen, und acuh zeitvorgaben zum zocken geben.

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