Montag, 12. Dezember 2011

heute bin ich endlich mal wieder, kurz vor dem ersten treffen, dazu gekommen, etwas im netz zu recherschieren. ich habe einige interessante statistiken zum thema steam und world ofwarcraft gefunden:

http://store.steampowered.com/stats/
http://steampowered.com/status/game_stats.html
http://www.mmorpgrealm.com/world-of-warcraft-statistic-in-2010/

ich werde noch genauers suchen, und vlt. heute noch n paar seiten mit statistiken posten.

Sonntag, 30. Oktober 2011

Thomas Febel - Ist der Tod ein Computerspiel

dieser aufsatz ist sehr interessant und hilfreich, deswegen werde ich ihn nochmal durchlesen und jeden absatz zusammenfassen... here we go:

1. gewalt ist ständig und überall
kinder kann man nicht vor der brutalität der welt schützen, da gewalt in jeden medien, seien es die nachrichten, werbung, ... vertreten ist. die meisten erwachsenen nehmen die gewalt, auf grund von ständigem input gar nicht mehr wahr. bei kindern ist der schutzmechanismus, welchen die erwachsenen gegenüber gewalt entwickelt haben, noch garnicht verfügbar. deswegen verstehen sie nicht, dass die eltern so kalt mit den informationen umgehen.

2. der schlechte ruf der computerspiele
bei den älteren generationen haben computerspiele den schlechtesten ruf aller spiele. computerspiele sind sinnlose zeitverschwendung und extrem brutal. des weiteren kommt dem schlechten ruf zugunste, dass bei jedem amoklauf computerspiele von den medien beschuldigt werden, während die gewalt, über die die selbigen berichten, nicht erwähnt wird.

3. nach kindersoftware kommt das ballerspiel
kindersoftware zielt auf 2-10 jährige an. ab 10 jahre gibt es quasi keine spezielle software mehr.
ab diesem alter treffen die kinder selber den kaufentscheid. es werden ca. 1700 spiele/jahr veröffentlicht, viele schüler laden sich die interessanten aus dem internet und tauschen sie auf dem schulhof miteinander aus. ca. 350.000.0000 € veliert die industrie durch illegale downloads/jahr. auserdem umgehen illegale downloads den jugendschutz.

4. was kinder an gewalt-comupterspielen fasziniert
ballerspiele haben die schnellste einlernzeit, es gibt weder einschlägige regeln, noch komplexe spielprinzipen. den kindern geht einfach nur um die macht, andere, virtuelle menschen, zu töten. der autor bezeichnet balerspiele als den fastfood der spieleindustrie und spiele auf dem untersten niveau.

5. töten unsere kinder
das töten in computerspielen als gewaltvoll zu bezeichnen, bezeichnet der autor als denkfehler, da der tot im spiel mit dem realen tot verglichen wird. der tot im spiel zeigt priell gesehen nur das spielende an. 

6. und die wirkung?
viele studien gehen davon aus, dass das computerspielen dumm machen. doch sowohl der autor, als auch ich, sind gleicher meinung: computerspiele machen, auch bei kindern, überhaupt nichts aus, so lange die eltern die spiele, welche die kinder spielen sollen, zum teil aussuchen, und acuh zeitvorgaben zum zocken geben.

Montag, 17. Oktober 2011

Nobert Neuß - Neue Medien im Kindergarten: Ein Bestandteil frühkindlicher Bildung?

heute habe ich angefangen, mich in das Thema einzulesen. Ich habe mir den oben genannten Artikel vorgenommen. leider wurde ich, abgesehen von ein paar interessanten nebenfakten (58% der kindergartenkider nutzen einen computer) nicht fündig.
das interresante ist allerdings, dass bei kindern in diesem alter der lerneffekt bei der verwendung von computern und interaktiven lernprogrammen weitaus höher ist, als der analoge lernvorgang. des weiteren steigert der interaktive lernprozess das interesse an, für kinder in diesem alter, relevanten themen, wie z.b. das alphabet, schrift, usw.

zusammenfassend kann man sagen, dass in kindergärten durch den einsatz von computern spielend gelernt wird. allerdings, so könnte ich mir vorstellen, steigt auch die chanche durch frühzeitiges aubilden der bildschirm-maus-koordination (augen-hände), dass die kinder schnell in zockergefielde abtriften.
hierzu muss alerdings auch gesagt sein, dass in diesem alter die versuchung des reinen spielens an konsolen weitaus größer ist, als das zocken auf einem pc.

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Machen Computer Kinder dumm

dieses buch wurde uns für die recherche empfohlen, also sind simone und ich am di, 11.10.11, in einer etwas längeren mittagspause in die bib gefahren. doch leider hatten sie dieses buch da nicht, aber kein problem, da a) wir ein anderes buch mit ähnlichem thema gefunden haben und b) hanna uns den tip gegeben hat, es an der ph-bib zu versuchen. in der ph-bib hatten sie dieses buch dann. doch das ausleihen wurde ein bisschen problematisch. so ruf ich meinen bruder an, welcher an der ph studiert, doch leider ging er nicht ran. deswegen musste ich mir ein ph-bib-konto erstellen. kurz nachdem der registrierung hat sich dann mein bruder gemeldet.
doch er konnte sich dann doch noch nützlich machen, weil das buch nicht vor 15.00 uhr verfügbar war. also wurde ein formular ausgefüllt, welches mein bruder zum abholen des buches berechtigt. insgesamt waren wir mit der ausleihe des buches 2-3h beschäftigt.

Browsergames

browsergames sind spiele, die, wie der name schon sagt, über das browserfenster ggespielt werden. das erste spiel dieser art ist die weltraumsimmulation o-game. doch der große boom kam erst über facebook, durch so fpiele wie Farmvile, MafiaWars, ...
das fiese an diesen spielen, vor allem über facebook ist, dass ein hohes suchtpotential herrscht und die spieler sich spezielle items, boni, ... durch reales geld kaufen können


screenshot aus o-game (start 2002)

screenshot aus farmville, der technische fortschritt gegenüber dem pionierspeil ogame ist deutlich sichtbar

Thema E-Gaming

in dem fach Digital Culture haben wir die aufgabe, den themenbereich E-Gaming zu behandeln. Allgemein kann man diesen bereich in zwei teilbereiche unterteilen. Die seit längerer zeit schon bekannten online-spiele, welche über eine eigene software verwaltet werden, und die vor allem seit facebook aufgekommen, browserbasierten mini-spiele